Erfahrungsbericht: Shonishin (japanische Kinderakupunktur)

Kathrin Erfahrungen 11 Kommentare

Unser Mädchen hat ausgesprochen starke Angst vor Ärzten, doch letzten Donnerstag ließ sie sich zum ersten Mal behandeln, ohne in Tränen auszubrechen. Von einer Heilpraktikerin. Sie saß tiefenentspannt auf meinem Schoß, lehnte sich zurück und genoss eine sanfte, japanische Technik der Akupunktur. Was mit unserem Mädchen passiert ist? Nun, um die rätselhaften Ereignisse der vergangenen Wochen zu schildern, muss ich ein bisschen ausholen.

Heilpraktikerin bei Schlafproblemen?

Vor einiger Zeit erzählte mir eine Freundin, wie eine Heilpraktikerin ihrem Sohn geholfen hatte durchzuschlafen. Dieser (damals noch nicht mal ein Jahr) litt unter nächtlichen Angstzuständen und der Therapeutin Isabel Leichtenberger gelang es diese Ängste, mittels weniger Behandlungen zu beseitigen. Seitdem schlief der Knabe durch. Ich wurde hellhörig, obwohl ich weiß, dass nächtliches Aufwachen normal ist und sich irgendwann von alleine legt („Warum Babys nicht durchschlafen“). Da unsere Schlafsituation allerdings nicht akut war, schenkte ich dem Thema vorerst keine weitere Beachtung.

Wesensveränderung durch einen grippalen Infekt?

Dann erkrankte unser Mädchen und diese Krankheit brachte eine enorme Wesensveränderung mit sich. Sie war fiebrig, schlapp, aß nichts und hing nur an mir. Soweit völlig normale Symptome. Unnormal hingegen war ihre permanent miese Laune: Sie reagierte bei den kleinsten Kleinigkeiten wie eine Furie. Sie schimpfte, schrie und trat um sich, während sie sich weiter an mir festklammerte. Banale Uneinigkeiten eskalierten, obwohl wir Konflikte normalerweise gut lösen können. Nichts konnte sie ablenken oder aufheitern. Mehrfach am Tag weinte sie sogar so heftig, dass ich befürchtete die Nachbarn könnten glauben, ich misshandele sie. Egal, was wir probierten, wir fanden einfach keinen Zugang zu ihr.

Das Schlimmste daran? Wir benötigten über 1,5 Jahre, um ihr aggressives Verhalten gegenüber Gleichaltrigen „in den Griff zu bekommen“ (siehe „Aggressives Verhalten beim Kind: Familylab Familienberatung“). Seit Dezember 2013 schien das Thema erledigt. Unser Mädchen kommunizierte, statt zu verletzten. Mit dem Infekt dann ein derber Rückschlag. Es war als hätte sie jemand „auf Anfang“ zurückgesetzt.

Wie bereite ich mein ängstliches Kind am besten auf einen Arztbesuch vor?

Ich wollte mein Mädchen wieder zurück. Es gab (laut Bluttest) keine medizinischen Probleme, ich selbst fand keine Lösung also kontaktierte ich Frau Leichtenberger, um zu schauen, ob sie unser Mädchen wieder ins Lot rücken konnte. Letzte Woche Mittwoch (05.03.2014) sollte dann unser erstes Treffen stattfinden.

Sie legte mir ans Herz Sätze wie „Ist doch nicht schlimm!“ oder „Das tut doch gar nicht weh!“ zu vermeiden.

Am Telefon erklärte Frau Leichtenberger, dass ich unserer Tochter sagen soll wo wir hinfahren und was wir machen. Sie legte mir ans Herz Sätze wie „Ist doch nicht schlimm!“ oder „Das tut doch gar nicht weh!“ zu vermeiden. Ich erzählte ihr also während der Autofahrt, dass wir Isabel treffen und mit ihr reden werden. Dass Isabel ihr in den Mund schauen, den Puls fühlen und sie „massieren“ wird (japanische Kinderakupunktur). Ich verzog ein paar komische Grimassen dabei und unser Mädchen wirkte entspannt und freudig.

Sie betonte allerdings immer wieder „Nicht in den Arzt!“. Ich erwiderte, dass Isabel keine Ärztin, sondern eine Heilpraktikerin ist und dass sie mir vertrauen soll. Doch sie zweifelte sichtlich.

Erste Behandlung

Isabel begrüßte uns und führte uns in einen warmen, hellen Raum, in dem mittig ein lederner Massagetisch stand. Unser Mädchen wurde augenblicklich nervös und sagte „Nach Hause!“.

Isabel erklärte ihr kurz, was passiert, kramte ein paar Plüschtiere und Bücher raus. Unser Mädchen schien ok. Als Isabel aber ihre Zunge sehen und den Puls fühlen wollte, rastete sie aus. Sie feuerte ihr ein schrilles „Nein!“ entgegen und trat mit dem Fuß nach ihr.

Ich zog ihr Jacke, Mütze und Schuhe aus. Sie wirkte extrem gestresst. Isabel versuchte sie zum Pulsmessen zu überreden, aber da brach sie in lautes und langanhaltendes Weinen aus. So, wie ich es von Arztbesuchen üblicherweise kenne. Isabel reagierte verständnisvoll und fühlte stattdessen meinen Puls (und fand darüber ihren). Wir redeten über die Vergangenheit unseres Mädchens (Geburt, Krankheiten, Aggressionen, Schlafverhalten…).

Shonishin

Shonishin ist eine sanfte Technik der Akupunktur – es wird auf der Haut gearbeitet, nicht gestochen. Auf dem Foto seht ihr die sogenannte Daishi – Nadel, mit der Isabel mich behandelte.
Bildquelle: Micagoto, Flickr.

Dann wollte Isabel die „Massage“ (Shonishin) starten, aber unser Mädchen wurde richtig hysterisch, als sie sich mit dem nagelähnlichen Instrument (Daishi – Nadel) näherte. Sie kroch förmlich in mich hinein, versteckte ihren Kopf und schluchzte. Isabel schaute sie nur an und bearbeitete stattdessen meine Arme, meinen Rücken und beschrieb kreisförmige Bewegungen mit ihren Händen um unsere Körper. Fast als wolle sie Geister austreiben.

Unser Mädchen indess weinte verzweifelt und bitterlich auf meinem Schoss, grub ihr Gesicht in meine Jacke und flehte mich an zu gehen. Diese Szene erleben wir bei jedem Arztbesuch. Isabel beteuerte, dass sich gerade ganz viel verändert und ob ich das spüre? Ich bin wesentlich ruhiger als bei den üblichen Arztuntersuchungen, aber mein Kind reagiert wie immer. Ob sich da gerade viel tut, merke ich nicht.

Isabel beschrieb ihr Weinen als Angst und ein „nicht loslassen können“. Woher ihre Angst vor Untersuchungen kommt, weiß ich nicht. Isabel äußerte zudem, dass etwas in ihr keine Veränderung möchte.

In dem Moment fällt mir ein, dass mein Vater 24 Stunden vor ihrer Geburt gestorben ist. Ich hatte eine ausgesprochen schlechte Beziehung zu ihm und dachte bei ihrem aggressivem Verhalten oft, ob es sich um eine Reinkarnation handelt. Ich äußere meine Gedanken laut und Isabel nickte. Sie bestätigte negative Energien. Hartnäckige Energien, die nicht gehen wollen. Sich nicht einfach so abschütteln lassen. Mmmhh.

Nach der Massage sollte ich Bachblüten für unser Mädchen aussuchen, da Isabel keine Chance hatte sich ihr zu nähern. Dafür sollte ich meinen linken Arm ausstrecken – Isabel drückte mehrfach dagegen. Ich sollte ja sagen – sie drückte. Nein sagen – sie drückte wieder. Dann stellte sie eine Kiste mit 40 Bachblüten in vier Reihen zu zehn Fläschchen vor mir hin (siehe blaue Infobox unten). Ich legte meine rechte Hand auf die erste Reihe. Isabel fragt: Ist hier etwas für sie dabei? Und drückte meinen gestreckten linken Arm. Großer Widerstand. Also nein. So gehen wir diese vier Reihen durch. Bei der vorletzten Reihe spüre ich deutlich einen geringeren Widerstand. Ja! Ich frage mich, ob ich das bin oder Isabel. Muss an Gläserrücken denken… Aber weiter. Sie teilte die „Ja-Reihe“ und wir arbeiteten uns Fläschchen für Fläschchen durch die Bachblüten bis sich eine sehr eindeutig heraus kristallisierte: „Honeysuckle – die Vergangenheitsblüte“.

Ich atmete tief durch: „Mein Vater? Oder interpretiere ich hier jetzt etwas hinein?“ Das hatte ein bisschen was von Horsoskope lesen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass wir fünf Minuten vorher über meinen Vater sprachen, bin ich irritiert. Ist da jetzt doch etwas dran? Ich bin aufgewühlt und spüre Tränen aufsteigen. Warum? Weil mein Vater mein Leben so erheblich und äußerst negativ beeinflusst hat, dass ich – auch ohne diese olle Bachblüte – weiß, dass ich diese Dinge unbewusst an unser Mädchen weitergebe (siehe „Aggressives Verhalten beim Kind: Eine Selbstreflexion).

Puh! Isabel kann sie zu „Rescue Bonbons“ überreden, denn sie weint immer noch (ich hätte mir auch welche nehmen sollen). Hübsche rote Pastillen, die eine Mischung aus fünf Bachblüten (Cherry Plum, Impatiens, Clematis, Star of Betlehem und Rock Rose) beinhalten und bei Stress, Ärger, Nervosität usw. zum Einsatz kommen. Unser Mädchen beruhigt sich daraufhin immer wieder kurz, bevor eine erneute Weinattacke folgt.

Isabel stellte ein Glas Wasser mit den Honeysuckle – Tropfen vor sie hin. Unser Mädchen rührte sie jedoch nicht an. Sie traute Isabel nicht oder wehrte sich gegen Veränderungen. Wer weiß.

Am Ende der Sitzung war unser Mädchen ruhig. Wiederholte zwar ständig, dass sie gehen will, weinte aber nicht mehr. Lächelte Isabel sogar an. Zeigte ihr freiwillig die Zunge. Wollte noch einmal die kleine Stoffente halten, die sie die ganze Zeit ignoriert hatte und aufziehen. „Guten Abend, Gute Nacht“ ertönt. Beim nächsten Mal möchte unser Mädchen mit ihr kuscheln. Offensichtlich möchte sie noch mal wieder kommen. Ob sie weiß, was sie da sagt?

Ich war sehr überrascht, denn normalerwiese beruhigt sie sich erst nach dem Verlassen der Praxis. Wir vereinbarten einen Termin für den darauffolgenden Donnerstag (13.03.2014).

Bachblüten
„Entdecker und Begründer der Bachblütentherapie war der britische Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936). Er war auf der Suche nach einer Behandlungsmethode, die nicht die Krankheit bzw. die Symptome, sondern den Menschen in den Mittelpunkt stellen sollte. […] Er hatte emotionale Störungen als die eigentliche Krankheitsursache herausgefunden. In Wales fand er nun intuitiv die Pflanzen, die zur Behebung dieser emotionalen Ungleichgewichte hilfreich waren. Über mehrere Jahre hinweg entwickelte er ein System aus 38 Blütenessenzen (Bachblüten), die sowohl von Blütenpflanzen als auch von Baumblüten sowie einer heilkräftigen Quelle stammen.“ Die Original Bachblüten sind traditionell als Konzentrate – in Fläschchen – erhältlich. (siehe „Was sind Bachblüten?„).

Veränderung nach der ersten Sitzung

Nach dem Mittagsschlaf fuhren wir auf unseren Lieblingsspielplatz. Das Wetter war traumhaft und zum ersten Mal seit zwei Wochen stieg unser Mädchen von meinem Arm, um zu spielen – ruhig und ausgeglichen. Sie motzte hier und da, aber von den Wutattacken der letzten Tage war nichts mehr zu spüren. Ganz im Gegenteil reagiert sie gelassen auf die aggressiven Annäherungsversuche eines anderen Kindes. Es schien, als wäre sie wieder die Alte. Lag das an Isabel? Hätte sie auch so an diesem Tag wieder gespielt, weil ihr Infekt endlich überstanden war? War sie ruhiger, weil sie sich endlich wieder bewegen konnte? Oder hatte ich mich durch die Sitzung so verändert und strahlte das auf sie aus?

Zweite Behandlung

Bereits im Laufe der Woche erinnerte ich unser Mädchen, dass wir bald wieder zu Isabel fahren. Sie nickte stets fröhlich. Donnerstag Morgen beim Frühstück, als ich ihr erklärte, dass es nun soweit ist, sagte sie „Nicht zu Isabel fahren!“. Ohje! Mir schwante nichts Gutes.

Während der Autofahrt erzählte ich ihr, wie beim ersten Mal, was gleich passiert. Dass wir die kleine Ente wieder sehen und Isabel sie massieren wird. Ich beichtete ihr, dass ich nervös bin. Erklärte ihr aber auch, dass ich mich freue, weil Isabel ihr beim letzten Mal so gut geholfen hat. Dass sie lieb zu ihr sein wird, ich auf sie aufpasse und sie mir vertrauen soll. Ich ernte erneut einen skeptischen Blick.

Wir betraten den Raum. Unser Mädchen auf meinem Arm, weil sie fror. Es war sehr kalt draußen. Isabel begrüßte uns, ich schilderte die Veränderungen der letzten Woche, während unser Mädchen auf meinem Schoß saß. Isabel besorgte Wasser, eine Wärmelampe für mein frierendes Kind und natürlich die Ente und die Bonbons. Sie taute auf und wirkte überraschend ruhig. Isabel fragte, ob sie nun die „Massage“ starten darf. Sie nickte. Isabel bat sie Hose und Oberteil auszuziehen. Unser Mädchen wollte nicht, wurde unruhiger. Ich versuchte sie zu überreden, aber es blieb beim „Nein!“.

Isabel reagierte flexibel wie immer, fragte unser Mädchen ob sie lieber auf dem Massagetisch oder bei mir sitzen möchte. „Bei Mami!“. Sie blieb auf meinem Schoß, mit dem Rücken zu mir und ließ sich anfassen. Isabel führte mit der Daishi – Nadel streichförmige Bewegungen aus. An den Armen entlang – von oben bis unten. Dann an den Beinen. Am Bauch. Sie bat unser Mädchen, sich anzulehnen und da spürte ich ihre Entspanntheit. Ihre Arme und Beine hingen schwer herunter. Sie ließ sich fallen. Sie vertraute. Als Isabel den Rücken bearbeiten wollte, drehte sie sich zu mir um und ich sah ihr lächelndes Gesicht. Isabel klopfte mit dem Nagel um ihren Bauchnabel herum und presste einige Akupunkturpunkte – an Händen und Füßen (siehe Foto oben), während unser Mädchen beide Hände vor den Mund schlug und kicherte! Ich war total baff. Mein Kind, das bei wirklich jedem Arztbesuch – egal ob sie angefasst wurde oder nicht – weinte, saß nun fröhlich glucksend auf meinem Schoß und sagte „Schön!“.

Schon alleine dafür hat sich die Behandlung gelohnt und ich hoffe inständig, dass davon etwas bei den normalen ärztlichen Untersuchungen abfärbt.

Shonishin
Die von Isabel angewandte japanische Kinderakkupunktur, eignet sich hervorragend für Kinder und Menschen mit Angst vor Nadeln, da sie ohne Einsatz von klassischen Akupunkturnadeln – ohne Stiche – erfolgt (Bei Nadeln wäre unser Mädchen sicherlich Amok gelaufen). Es wird stattdessen „mit verschiedenartigen Instrumenten (siehe Foto oben) gearbeitet, ohne die Haut zu verletzen. Dies geschieht mittels Streich-, Druck-, Vibrations- und Klopftechniken an bestimmten Körperarealen, Meridianabschnitten und Akupunkturpunkten“ (siehe „Shonishin„). 

Veränderungen nach der zweiten Sitzung

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag schlief unser Mädchen ausgesprochen unruhig. Sie stillte nahezu ununterbrochen und protestierte heftig, sobald ich Anzeichen machte, zu gehen. Das gleiche schlechte Schlafverhalten dann in den darauffolgenden zwei Tagen. Ob das am Vollmond lag? Oder an der Behandlung? Oder an meiner inneren Unruhe (dazu bald mehr in Kürze)?

Ihr Verhalten am Tage blieb unverändert – ruhig und ausgeglichen mit kleinen Anflügen von entwicklungsgerechten Nein-Phasen.

Wie geht es nun weiter?

Morgen Nachmittag (18. 03. 2014) werden wir Isabel wieder besuchen. Sie sagte, dass zwei bis drei Shonishin Behandlungen in der Regel ausreichen, um das innere Gleichgewicht wieder herzustellen.

Seit dem ersten Besuch nimmt unser Mädchen drei mal täglich drei bis vier Tropfen Honeysuckle. Ich mische es mit Apfelsaftschorle und Wasser – so trinkt sie es bereitwillig.

Außerdem teste ich, ob Elektrosmog in unserem Zimmer eventuell für eine verminderte Schlafqualität sorgen könnte. Dafür knipste ich die Sicherung im Schlafzimmer in zwei Nächten aus, da so der gesamte Stromkreis unterbrochen wird. Isabel schlug das vor, weil ich bei meiner ersten Anfrage per E-Mail schrieb: „Manchmal habe ich den Eindruck unsere Tochter steht immer noch „unter Strom“.“

Fazit

Die erste Sitzung bei Isabel Leichtenberger bewirkte, dass ich mein „altes“ Mädchen auf der Stelle wieder hatte. Ich verstehe bis heute nicht, was passiert ist – stellenweise dachte ich wirklich an Hokus Pokus. Fakt ist, dass sich unsere Tochter unmittelbar nach der Behandlung wie vor dem Infekt verhielt: Offen, agil und zugänglich. Das alleine könnte man dem Zufall zuschreiben, aber dass sie sich bei der zweiten Sitzung so bereitwillig anfassen ließ, ist eine wahre Sensation. Das grenzt an ein Wunder.

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass unser Mädchen mit den positiven Heilpraktiker-Erfahrungen bevorstehende Arztbesuche gelassener aushält. Ich hoffe inständig, dass Isabel ihr zumindest einen Teil ihrer Ängste nehmen konnte.

Was das Durchschlafen anbelangt, wäre es natürlich traumhaft, wenn Isabel auch diesbezüglich einen Schalter bei unserem Mädchen umlegen könnte. Wenn ihre fehlende, innere Balance für Unruhe und Schlafstörungen sorgt. Ob dem so ist, wird sich zeigen. Bislang stelle ich keine signifikanten Veränderungen fest. Das ist jedoch völlig in Ordnung, denn ich wollte lediglich ausprobieren, ob uns hilft, was bei anderen funktioniert. Das ist schließlich der Weg herauszufinden, wie ein Kind am besten/ friedlichsten schläft. Indem wir Methoden/ Möglichkeiten aufschnappen, sie probieren und unser eigenes Fazit ziehen.

Habt ihr bereits Erfahrungen mit der japanischen Kinderakupunktur und/ oder Bachblüten gesammelt? Ich freue mich auf eure Erfahrungen!

Eure Kathrin

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