Winter, Frühling, Sommer: New-York Update in 92 Bildern

Kathrin New York Schreib einen Kommentar

Jetzt wollte ich Euch nach meiner mega langen Sommerpause mit einem mega langen Rückblick – einer Zusammenfassung der letzten 15 Monate in 254 Bildern – erfreuen und da stürzte kurz vor der Fertigstellung mein Wordpress regelmäßig ab. Zu viele Bilder. Zu langer Artikel. Ich hätte heulen können, weil ich wirklich mega viel Zeit in die Bildbearbeitung, das Sortieren, Hochladen und die Texte gesteckt habe, aber wie so oft im Leben nützt Jammern gar nix. 

Idealerweise passt dieser Vorfall wunderbar zu unseren Erlebnissen hier in Amerika in den letzten Monaten, so dass ich ihn zumindest in der Einleitung wiederverarbeiten kann 🙂 Denn wie oft befanden wir uns in Situationen, die nicht liefen wie erwartet. Wie oft mussten wir unsere Pläne ändern und uns an die Gegebenheiten anpassen. Flexibel reagieren. Neue Lösungen suchen. Das haben wir definitiv hier gelernt. 

Heute nun also eine komplett überarbeitete Version, beginnend im Januar 2018. In meinem letzten Rückblick „7 Monate New York: Eine Erinnerungsreise“ hatte ich mich zwar bereits schon über den harten Winter „beschwert“, aber die Kälte und der viele Schnee haben mich so beeindruckt, dass ich unbedingt an dieser Stelle unserer Geschichte noch mal ansetzen muss. Los geht’s!

Laaaanger Winter 2018

Im Dezember gab es bereits ab und zu Schnee, aber am 04. 01. 2018 erlebten wir den ersten Blizzard unseres Lebens. Innerhalb weniger Stunden komplett eingeschneit zu werden, ist unglaublich und faszinierend zugleich. Blizzard

Diesen Winter musste ich sehr oft an den Satz „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung“ denken. Nach Schulschluss holte ich das Mädchen meist in Schneeklamotten ab, damit wir wenigsten ein paar Minuten täglich frische Luft bekommen. Auch an den Wochenenden versuchten wir immer wieder rauszugehen.

gefrorener-See

Aber ich habe in der Zeit mit den Nestlingen noch nie so extreme Kälte verspürt und so viel Zeit drinnen verbracht, weil wir selbst in den wärmsten Schneeklamotten oft tierisch gefroren haben. Allmählich hatte ich genug vom Winter.

Winter

Im Februar fiel erneut Schnee.

schnee

Es blieb frostig. Sehr frostig.NewYork-Winter

Der Schnee blieb zum Glück nie lange liegen und wir nutzten jede sonnige Gelegenheit, um uns mit Freunden unter freiem Himmel zu treffen. 

Fruehling

Am 21. 02. 2018 picknickten die Kinder zum ersten Mal auf der Veranda. Es war urplötzlich extrem heiß. Fast 30 Grad im Februar!

Nachbarn

Wir präsentieren zum ersten Mal in diesem Jahr schwarze Füße und sind voller Hoffnung.

barfuss

Doch am nächsten Tag geht es gewohnt kalt-nass weiter. Temperatursturz auf 16 Grad. Leider.

Regen

Ich versuche nun aktiv meine Stimmung mit sozialen Kontakten aufzuhellen. Wir treffen nahezu jeden Tag andere Familien zum Spielen und Toben. 

Freunde

Außerdem pfeife ich mir seitenweise Motivationsliteratur rein. Ich habe das Gefühl, sie hilft.

PositivesDenken

Aber auch im März werden wir wieder mehrfach eingeschneit. Die Kinder sind jedes Mal happy, weil Schneesturm hier schulfrei und natürlich Toben im Schnee bedeutet. 

schnee

Ich leide zunehmend unter dem Wetter und zusätzlich erfahren wir, dass unsere Lieblingsnachbarn in wenigen Wochen nach Kalifornien ziehen. Ich bin wirklich traurig, aber gebe mein Bestes, mich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Die Nestlinge helfen mir. Sie halten mein Herz warm und glücklich.

Karussel

Endlich Frühling!

Ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr auf den Frühling gefreut. Wir waren mehr als bereit für Wärme, außerdem war der Frühling die letzte Jahreszeit, die wir hier noch nicht erlebt hatten.

Fruehling

Im April steht unser erstes amerikanisches Osterfest an. Ohne Familie und ohne unsere lieben Nachbarn, weil diese gerade in Kalifornien auf Wohnungssuche sind.

Ostern

Zu allem Überfluss dann am 02. 04. 2018 ein verspäteter „Aprilscherz“. Jetzt reichte es wirklich.

Schnee-April

Zum Glück schmolz der Schnee flott und das Wetter beruhigte sich. Wir fuhren nun regelmäßig zum Strand – bis zum Beginn der Badesaison im Juni war er nämlich kostenlos.

Strand

Wir freuten uns gewaltig über jeden Sonnenstrahl.

Wildlinge

Statt heftiger Schneestürme überraschten uns starke Regenfälle und Überschwemmungen. Aprilwetterchaos, halt, aber das trotzdem viel besser auszuhalten als die eisigen Temperaturen.

Unwetter

Ende April ziehen die Nachbarn aus. Die Nestlinge freuen sich darüber, dass uns nun das ganze Haus gehört. Das stimmt natürlich nicht, aber ich bin erleichtert, dass sie den Abschied recht locker wegstecken. 

Nachbarn-weg

Obwohl ich mich letztendlich ganz gut mit der Situation angefreundet hatte, überfiel mich nun auch große Lust nach Kalifornien oder in eine andere, konstant warme Region zu gehen. Wir zogen Australien und Neuseeland in Erwägung und verwarfen die Gedanken wieder. Ein Visum zu bekommen ist schwer und die Distanz nach Deutschland noch größer. Außerdem wollte ich den Sommer auf jeden Fall noch in Larchmont verbringen – hatte keine Lust auf unausgereifte Hauruck-Aktionen –  und so ruhen unsere Zukunftspläne zunächst.  

zuversicht

Mitte Mai plantschten wir das erste Mal im Meer. Ich war begeistert. Die kalte Jahreszeit schien endlich überstanden.

Strand

Wir entdeckten amerikanische Rotkehlchen auf der Veranda…

Robin

…und die Kinder handwerkliche Arbeiten. Das Mädchen übte sich im Schnitzen.

Schnitzen

Der Bub hämmerte lieber.

Hämmern

Ich war mega glücklich, weil wir an den Wochenenden wieder ausgiebig in der Natur verweilen konnten. 

Wald

Nach der Schule spielten wir meist lange auf dem Schulspielplatz. Beide Nestlinge kannten hier mittlerweile viele Freunde.

Schulspielplatz

Das ist übrigens unser Schulweg. Wir laufen etwa 20 Minuten. Wenn sie rennen, so wie auf dem Bild, sind es nur zwölf 🙂

Schulweg

Juni 2018

Jetzt lebten wir genau 12 Monate hier in Larchmont und ich dachte sehr oft an unsere ersten, abenteuerlichen Wochen zurück. Der Juni begann genau so grau und kühl wie das Jahr davor. 

Larchmont-New-York

Mittlerweile hatten wir uns an so vieles in der „amerikanischen Fremde“ gewöhnt und wir fühlten uns zu Hause.

Blumen

An den Vormittagen hübschten der Bub und ich unseren tristen Hinterhof auf, denn der Geburtstag des Mädchens stand an und ich wollte eine Sommerparty schmeissen.

Fruejahrsputz

Gleichzeitig neigte sich das Schuljahr dem Ende zu, was mit vielen Festen und sportlichen Aktivitäten gefeiert wurde. 

Schulfest

Worte können nicht ausdrücken wie dankbar ich den Lehrern des Mädchens bin. Da die Lehrkräfte hier in jeder Jahrgangsstufe wechseln, hieß es nun Abschied nehmen von zwei großartigen Frauen, die uns ewig in guter Erinnerung und im Herzen bleiben werden. Das fiel dem Mädchen und mir ziemlich schwer.

School-teacher-gift

Der Geburtstag des Mädchens war am ersten Sonntag in den Sommerferien, aber sie durfte ihn in der Schule mit ihren Klassenkameraden, dem Brudi und mir „vorfeiern“. Ich las ein Buch vor…

Birthday-School

…brachte leckere Erdbeer-Marshmallow-Brownies mit…

Kuchen …und saß wie ein Honigkuchenpferd in der Klasse, während alle ein Ständchen sangen.

Geburtstag-Schule

Sommerferien 2018

Ihre eigentliche Party bzw. die Vorbereitung dieser hat mich zwar den letzten Nerv und so manche wertvolle Stunde Schlaf gekostet, aber sie war der Knaller und ein perfekter Einstieg in die wohlverdiente Sommerpause.

Geburtstag

Ich veranstaltete eine kleine Schatzsuche…

Scavenger-Hunt

…und kramte Spiele-Klassiker, wie Schokolade essen mit Handschuh, Mütze und Besteck, raus.

Schokoladen-Spiel

Es war ein schwül-heißer Tag und so freuten sich alle über eine Abkühlung…

Geburtstag

…und natürlich über meine selbstgemachte Eistorte 🙂

Icecream-cake

Einen Tag später begaben wir uns auf einen einwöchigen Roadtrip. Unser erster kleiner Familienurlaub seit langem. 

Roadtrip

Wir fuhren täglich 1,5 bis 3 Stunden, schliefen jede Nacht woanders und erkundeten sehr ländliche Regionen in „Upstate New York“. 

Countryside

Unser großes Ziel waren die Niagara Fälle.

Niagara-Faelle

Das Getöse und der Anblick waren wirklich beeindruckend.

Niagara-Falls

Auf dem Heimweg entdeckten wir kulinarische Besonderheiten wie die „Rainbow-Bagel“…

Rainbow-Bagel

…und noch so manche Naturschätze.

Family-time

Die beiden Racker machten den Trip erstaunlich gut mit.

Firelightcamps

Lediglich das Ende unserer Reise verlieft unglücklich. Am letzten Tag war dem Bub und mir (wahrscheinlich wegen der großen Hitze) übel, wir mussten uns übergeben 🙁

krank

Doch wir waren schnell wieder auf den Beinen. Mittlerweile befanden wir uns im Juli…

New-New-Summer

…und wegen der anhaltenden Hitze meist in der Nähe von Wasser.

Wilson-Woods-Pool

Seit Anfang Juni haben wir übrigens wieder neue Nachbarn, ein Paar in unserem Alter. Der Nachbarjunge ist nur an den Wochenenden da und lebt in der Woche bei seiner Mutter. Das Verhältnis ist freundlich, aber deutlich zurückhaltender. Immerhin wohnt niemand unter uns, der sich ständig über Kinderlärm beklagt… 

neueNachbarn

Hier in Amerika gibt es zehn Wochen Sommerferien und die meisten Kinder verbringen diese in Sommercamps. Das Mädchen wollte lieber bei mir bleiben. Nach den Erfahrungen im letzten Jahr nachvollziehbar. Das Beste an den Ferien ist für uns die Möglichkeit einfach länger im Bett liegen zu bleiben. Bis zum Mittag im Schlafanzug abzuhängen. Spontan zu entscheiden worauf wir Lust haben. Ohne Zeitdruck. Ohne Stress.

Familienbett Im Juli zieht ein Katzenbaby bei uns ein. Thomas hatte eines morgens laut überlegt, ob wir für unseren Hans nicht noch einen kleinen Kumpel besorgen sollten. Ein paar Minuten später saßen wir im Auto Richtung Tierheim, denn dieser Gedanke keimte schon lange in mir. 

Tierheimkatze

Dieser kleine Rabauke hatte es uns angetan. Wir nannten ihn Franz und nahmen ihn mit. Und nein wir wussten nicht, dass Heidi Klums Brüste auch so heißen.Franz

Hans, unser Großer, war im Tierheim gelandet, weil er angeblich seine Schwester verprügelt hatte.

Hans

Aber ich habe ehrlich gesagt noch nie ein lieberes und geduldigeres Tier, als ihn gesehen und konnte die Geschichte kaum glauben.

Hans

Er reagierte zunächst sehr aufgeregt, aber friedlich. Er griff den Kleinen nie an.

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Nach wenigen Tagen bereits hatte er die neue Fellnase akzeptiert, mittlerweile gibt er dem Kleinen sogar den Vortritt beim Fressen und schmust mit ihm. 

Katzenzusammenfuehrung

Im Juli kam uns außerdem meine liebe Schwester besuchen. Schon Wochen vorher war ich aufgeregt wie ein kleines Kind. 

Schwesterherz

„Kannst Du mir ein paar Sachen mitbringen?“ hatte ich gefragt. 🙂

Ostpaket

Die Nestlinge genossen die Zeit mit ihrem großen Cousin. Während die Kinder fast durchgehend friedlich miteinander spielten, quatschen wir Mädels uns den Mund fusselig. 

Orchard-Beach

Außerdem nutzten wir die Gelegenheit, um uns gemeinsam ein paar Sehenswürdigkeiten in der Stadt anzuschauen. So besondere Ausflüge wie zum One World Centre im Bild unten, hebe ich mir nämlich gerne auf für Besuch aus der Heimat.

Sightseeing

Nach knapp zwei Wochen flog meine Schwester wieder nach Deutschland. Der Abschied war traurig, aber ich war froh, dass ich ihr zeigen konnte wie wir leben und dass wir hier ein paar wundervolle Tage zusammen verbringen durften. Das war unser erster, gemeinsamer Familienurlaub, ein sehr schöner noch dazu. Etwas, das ohne unsere Auswanderung wahrscheinlich nie stattgefunden hätte.

Schwestern

Ein paar Tage später schubst der Bub den einen extrem wackeligen Wackelzahn des Mädchens mit dem Po raus. Das befördert ihn augenblicklich zum „besten Brudi der Welt“!

Zahnfee

Wir verbringen nun ein paar ruhige Ferientage alleine. Lesend zu Hause… 

Mommy-time

… im Freibad plantschend…

Geschwister

… oder in unserem kleinen Pool im Hinterhof badend. 

Sommer-pool

Im Gegensatz zu Deutschland war das Wetter bei uns dieses Jahr sehr durchwachsen. Wir hatten Hitzewellen mit Temperaturen bis zu 40 Grad, aber auch viele Regentage mit teils heftigen Schauern. 

Sommerregen

Den Kindern war es egal, ob sie ins Freibadbecken oder in eine Pfütze hüpften.

Sommerregen

Außerdem war die Mischung aus Wärme, Sonne und viel Regen perfekt für die Natur. Den gesamten Sommer über sind alle Pflanzen saftig grün. 

Sommerregen

Das Mädchen mochte schlechtes Wetter, weil sie dann Kekse backen oder andere „Projekte“ im Haus starten durfte. Außerdem ließ die Sonne ja nie lange auf sich warten.

Backen

An meinem Geburtstag am 08.08. gab sie jedenfalls alles. Wir meldeten uns kurzentschlossen im Freibad hier in Larchmont an (die Mitgliedschaft kostet 560 Dollar im Jahr, weswegen wir lange gezögert hatten). Dort verbrachte ich den Nachmittag mit den Kindern, während Thomas seine Eltern vom Flughafen abholte. 

Pool

Die darauffolgenden Tage war es so heiß, dass wir auch Omi und Opi mit ins Freibad schleppten. Das fanden die Nestlinge natürlich großartig.

Pool-MemberDen Kindern gefiel es prima, wieder mit ihren Großeltern unterwegs zu sein. Es gab viel zu zeigen und zu reden und zu lachen.

Omi  Opi

Ich nutzte die Gelegenheit, drückte Omi den Bub auf und entführte das Mädchen zu einem Mama-Tochter-Ausflug. Nur Zeit mit mir alleine ist ihr ja selten gegönnt.

Mama-Tochter

Bei einer Schweinehitze kletterten wir in den Bäumen, aber das Erlebnis war echt großartig. Danke Omi!

Klatterpark

Als Omi und Opi wieder nach Deutschland flogen, kehrte bei uns für ein paar Tage „langweiliger“ Ferienalltag ein. Wir spielten morgens vor dem Frühstück Karten…

Sleeping-Queens

… wir gingen im Wald spazieren…

barfuss

… und wir erledigten die ersten Besorgungen für den Schulstart.

shoppen

Für das Ende der Ferien hatte ich als krönenden Abschluss noch einen Mini-Roadtrip nach Cape May in New Jersey (etwa 3 Stunden von uns) geplant. Anstatt einzuschlafen brüllte der Bub in der Nacht davor  jedoch wie am Spieß. Eine fiese Mittelohrentzündung sorgte dafür, dass wir zur Notfallambulanz mussten.Mittelohrentzuendung

Die Medikamente wirkten recht schnell, er schlief sich ordentlich aus und so konnten wir unsere Reise doch noch antreten. Ich war unglaublich erleichtert.

Cape-May-Sunsetbeach

Bei einer Bootstour sahen wir Delphine…

Whale-watching

… bei einer kleinen Stadttour zu Fuß…

barfuss…wunderschöne, viktorianische Häuser. 

Cape-May

Bei dieser Fahrt war ich übrigens überglücklich, weil sich alle Hotelbetten an die Wand schieben ließen. So musste ich nicht wie sonst mit einem offenen Auge schlafen, damit niemand aus dem Bett purzelt.

Familienbett

Auf der Heimfahrt fand ich mein Traumhaus. In Ortley Beach. Direkt am Meer 🙂

Ortley-Beach

Der dazugehörige Strand ist ellenlang und das Wasser perfekt. Seufz.

Ortley-Beach

Nach vier zauberschönen Familientagen mit Papa kehren wir nach Hause zurück. 

zuHause

Die letzten 1,5 Wochen der Ferien verbrachten wir ganz ruhig und mit gemischten Gefühlen.

Sheldrake

Es war schade, dass sich die Sommerferien – diese intensive Familienzeit – dem Ende zuneigte. Gleichzeitig blickten wir neugierig und aufgeregt dem Schulstart entgegen.

Schule-spielen

Wir tankten noch mal so richtig viel Nähe auf. 😎

abhaengen

Fortsetzung folgt!

Soweit zunächst der grobe Abriss der vergangenen Monate, damit Ihr wisst, dass ich noch lebe. Ein zweiter Teil, in dem ich über jedes Familienmitglied – die entsprechenden Sorgen, Ängste, Hoffnungen und Entwicklungen – im Einzelnen spreche und auch warum ich so lange nichts von mir hören lassen habe, folgt in kürzester Kürze (siehe hier)! Ansonsten auch gerne bei Instagram vorbeischauen, dort halte ich Euch nahezu täglich auf dem Laufenden.

In diesem Sinne bis ganz bald
Eure Kathrin

 

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